Naruto FanFics
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Naruto FanFics
Hier ein FanFic zu Naruto wenn es euch gefällt dann werde ich noch ein paar reinstellen.
lg Kimi
26.5.2008
von Kimberly- Christin M.S. Izumi oder einfach Kimi
Unter
den Kirschbäumen
1.Kapitel:
stürmisch
Geschafft
sie hatte ihren größten Wunsch zu erfüllen. Vor ihren
Augen verschwamm alles. Sie wusste dass es so kommen würde. Sie
sank zu Boden. Ihre ganze Kraft war auf gebraucht. Sie hatte zu viel
Blut verloren ihr Leben wich aus ihrem Körper, dennoch lachte
sie. Trotz der Tatsache dass ihre Augen weinten. Ihr Körper
füllte sich an wie Blei. Das Atmen fiel ihr schwer. „Ke...“
,hörte sie eine dumpfe Stimme rufen. Sie wurde an gehoben.
Irgendjemand schüttelte sie, versuchte sie um jeden Preis wach
zu halten, doch es war zu spät sie hatte längst der
Bewusstlosigkeit nachgegeben. Bilder der Erinnerung zogen vor ihren
Augen vorbei.
zuvor:
Endlich war sie an ihrem Ziel
angekommen. In diesem Dorf lebte der Junge in dem ihr Ojii- san
versiegelt wurde. Sie hatte ihren Ojii- san nie kennen gelernt. Er
war noch vor ihrer Geburt versiegelt worden, dennoch war der Wunsch
ihn zu treffen größer geworden, selbst wenn er es nicht
selbst war, auch wenn es sich nur um diesem Jungen handelte zu
wissen, dass er noch in diesem Weiterlebte reichte ihr, dachte sie
sich. Außer ihm hatte sie keine „lebenden“ Verwandten mehr.
Sie trug eine schwarzen Mantel trotz dem Hitze der Sommersonne, die
ihre Strahlen herab schick. Ihre Gedanken kreisten nur um ihre
Aufgabe. Ihren Verfolger bemerkte sie ernst gar nicht.
Konohamaru
hatte den Fremden sofort entdeckt. Er folgte ihr. Was wollte sie
hier? Warum beachteten die Anderen ihn nicht? Er musste ihnen doch
auffallen, vor allem mit diesem pechschwarzen Mantel den er trug. Er
griff nach dem Mantel zog daran und wartet was weiter geschehen
würde. Der Fremde wand sich zu ihm um. Die Kapuze des Mantels
wich langen blonden fast weißen Haaren, die zum Teil hoch
gesteckt waren, der Rest fiel nun über ihre Schulternblätter
hinab. Konohamaru erkannte das Gesicht eines Mädchens. Irgendwie
wirkte sie wie eine Porzellanpuppe. Das zarte Gesicht, die blasse
Haut, dieser purpurrote Mund und die strahlend türkisen
Edelstein, aus den sich ihre Augen gemacht waren. Sollten das ihre
Augen sein? Er brachte nicht ein Wort heraus. Sie stand wie ein
sanfter Engel vor ihm. Dazu bestand nach seiner Meinung kein Grund,
bei einem so hübschen Gesicht. Das Mädchen versteckte
hastig ihr Gesicht wieder unter der Kapuze.
Hatte er mit
Absicht an ihrem Mantel gezogen, aber das würde bedeuten das er
sie sehen konnte. Sie drehte sich zu ihm um. Der Junge starrte sie
wie gebannt an. „Ein Engel.“ Sie sah ihn überrascht an.
„Wie?“ Er schüttelte hastig den Kopf. Was war das für
ein seltsamer Junge? „Kannst du mich wirklich sehen?“ ,fragte sie
ihn. Er verzog verwirrt das Gesicht. „Klar, wieso sollte ich dich
nicht sehen können?“ ,meinte er mit einem breiten Grinsen. Sie
begann zu lachen. „Weil das ein magischer Mantel ist und man mich
normalerweise nicht sehen kann.“ Er starrte sie ungläubig an.
„Das glaube dir nicht.“ Sie wand sich von ihm ab, ging auf zwei
Frauen die gerade total in ihr Gespräch waren. Sie stellte sich
direkt zwischen die Beiden. Es schien keine der Frauen zu stören.
Sie reagierten nicht im Geringsten auf das Mädchen. Sie hatte es
ernst gemeint. Sie kam zu ihm zurück. „Glaubst du mir jetzt?“
Er nickte zögernd. Sie schwiegen sich an. „Darf ich ihn auch
einmal benutzen?“ ,mit diesen Worten brach er das Schweigen. Sie
war überrascht über seine Reaktion. Sein Wort weckten lang
vergessene Erinnerungen in ihr. Sie wand sich von ihm ab. Sie hatte
nicht genug Zeit sich mit ihm zu beschäftigen. „Vielleicht ein
anders Mal.“ Sie wollte losgehen, als sie am Arm festgehalten
wurde. „Warte wie heißt du?“ Sie drehte sich zu ihm um.
„Was? Warum interessierte es dich?“ Er lachte sie freundlich an.
„Einfach nur so.“ Sie begann zu lachen. Ihre Kapuze rutschte
zurück, erneut kam ihr Gesicht unter der schwarzen Kapuze zum
Vorschein. „Keilee.“ „Ich bin Konohamaru.“ Sie zog ihren
Mantel aus, verstaute ihn in einen winzigen Beutel an ihrer Hüfte.
Er
konnte nicht glauben, dass der Mantel wirklich ganz in diesen Beutel
passte. „Da ich dich ohnehin nicht mehr so leicht los werde, was
willst du machen?“ Er sah sie verlegen an. Erst jetzt bemerkt sie
das Tuscheln der Leute um sie herum. Sie hatte es erst nicht bemerkt,
aber die Leute starrten sie an. Sie ignorierte es und marschierte
einfach gerade aus. Der Junge folgte ihr. „Warte Keilee.“ Sie
blickte über ihre Schulter in sein Gesicht. „Was den?“
„Stört dich das gar nicht?“ ,fragte er nach einiger Zeit.
„Ich achte nicht darauf, was andere denken.“ Sein Magen meldet
sich genau in diesem Augenblick zu Wort. Sie lachte. „Lass uns was
essen gehen, ja?“ Er nickte lachend. Sie machten es sich einen
kleine Laden bequem.
„Was willst du essen, Konohamaru- kun?“
Konohamaru überlegte eine Weile, ehe er seine Essen bestellte.
Keilee saß ihm direkt gegenüber. Ihr Blick war aus dem
Fenster gewandt. Ihre Haare glänzten im sanften Sonnenlicht, das
durch das Glas ins innere drang. Vorhin hatte er gar nicht bemerkt
dass sie einen kurzen smaragdgrünen Kimono trug, der mit einem
violetten Obi zusammen gebunden war. Er schien sie nicht zu stören.
Sie war ganz in Gedanken, so dass sie nicht bemerkte wie der Essen
gebracht wurde. „Hey Keilee, deine Essen wird kalt.“ ,meldet sich
Konohamaru zu Wort. „Entschuldige. Ich war so in Gedanken
versunken, das ich es gar nicht gemerkt habe.“ Konohamaru lachte.
„Ist mir aufgefallen. Sag mal, Keilee? Woher kommst du? Was machst
du überhaupt hier?“ Sie wusste dass man ihr diese Frage früher
oder später stellen würde, aber sie hatte gehofft dass es
noch einige Zeit dauern würde. Die Wahrheit konnte sie ihm nicht
sagen. Sie war immerhin die Enkeltochter des neunschwänzigen
Fuchses. Er würde sie ebenso verachten wie all die anderen vor
ihm. „Ich...“ ,sagte sie leise. Er merkte dass sie nicht darüber
sprechen wollte. Nun saßen sie schweigend da und aßen.
Keiner der beiden sagte ein Wort. Keilee zahlte die Rechnung noch
immer sprachen sie nicht mit einander. „Keilee weißt du schon
wo du wohnen wirst?“ ,fragte er plötzlich. Sie blickte ihn
etwas verwirrt an. „Nicht wirklich.“ Konohamaru packte ihre Hand
und rannte los, zerrte sie hinter sich her bis zu einem Haus kam.
„Hier wohne ich, wenn du willst kannst bei mir wohnen.“ Sie
begann zu laut zu lachen. „Das ist nett gemeint, aber nein danke.“
Sie verabschiedet sich hastig von ihm so dass er nicht weiter
nachfragen konnte. Sie rannte um die nächste Ecke und verschwand
über die Häuserdächer. Dieser Junge erinnerte sie ein
Wenig an einen Freund aus Kindertagen. Sie durfte sich nicht von
Gefühlen leiten lassen.
Gefühl gefährdeten sie nur.
Egal wer es war sie durfte keine Gefühle für irgendjemand
in diesem Dorf entwickeln. Konohamaru war ein netter Junge, genau aus
diesem Grund wollte sie ihn nicht in ihre Angelegenheiten mit rein
ziehen.
Sie mietete sich ein billiges Zimmer, für mehr als
darin zu schlafen oder sich um Bad zu waschen, vielleicht auch etwas
kochen würde sie es ohnehin nicht brauchen. Sie lies sich auf
ihr Bett fallen. Sie durfte nicht mehr an ihre Vergangenheit denken
die lag lange hinter ihr. Sie blickte aus dem Fenster und bemerkte
eine Sumpfcalla auf ihrem schmalen Fenstersims. Sie schoss hoch, riss
das Fenster auf und griff nach der Calla, an ihr befand sich ein
Zettel. Sie begann zu lesen:
„Ich hoffe, dass sich deine
Lieblingsblume nicht geändert hat.
Willkommen zurück
Kei- chan.“
Ein Freund aus der Vergangenheit.
lg Kimi
26.5.2008
von Kimberly- Christin M.S. Izumi oder einfach Kimi
Unter
den Kirschbäumen
1.Kapitel:
stürmisch
Geschafft
sie hatte ihren größten Wunsch zu erfüllen. Vor ihren
Augen verschwamm alles. Sie wusste dass es so kommen würde. Sie
sank zu Boden. Ihre ganze Kraft war auf gebraucht. Sie hatte zu viel
Blut verloren ihr Leben wich aus ihrem Körper, dennoch lachte
sie. Trotz der Tatsache dass ihre Augen weinten. Ihr Körper
füllte sich an wie Blei. Das Atmen fiel ihr schwer. „Ke...“
,hörte sie eine dumpfe Stimme rufen. Sie wurde an gehoben.
Irgendjemand schüttelte sie, versuchte sie um jeden Preis wach
zu halten, doch es war zu spät sie hatte längst der
Bewusstlosigkeit nachgegeben. Bilder der Erinnerung zogen vor ihren
Augen vorbei.
zuvor:
Endlich war sie an ihrem Ziel
angekommen. In diesem Dorf lebte der Junge in dem ihr Ojii- san
versiegelt wurde. Sie hatte ihren Ojii- san nie kennen gelernt. Er
war noch vor ihrer Geburt versiegelt worden, dennoch war der Wunsch
ihn zu treffen größer geworden, selbst wenn er es nicht
selbst war, auch wenn es sich nur um diesem Jungen handelte zu
wissen, dass er noch in diesem Weiterlebte reichte ihr, dachte sie
sich. Außer ihm hatte sie keine „lebenden“ Verwandten mehr.
Sie trug eine schwarzen Mantel trotz dem Hitze der Sommersonne, die
ihre Strahlen herab schick. Ihre Gedanken kreisten nur um ihre
Aufgabe. Ihren Verfolger bemerkte sie ernst gar nicht.
Konohamaru
hatte den Fremden sofort entdeckt. Er folgte ihr. Was wollte sie
hier? Warum beachteten die Anderen ihn nicht? Er musste ihnen doch
auffallen, vor allem mit diesem pechschwarzen Mantel den er trug. Er
griff nach dem Mantel zog daran und wartet was weiter geschehen
würde. Der Fremde wand sich zu ihm um. Die Kapuze des Mantels
wich langen blonden fast weißen Haaren, die zum Teil hoch
gesteckt waren, der Rest fiel nun über ihre Schulternblätter
hinab. Konohamaru erkannte das Gesicht eines Mädchens. Irgendwie
wirkte sie wie eine Porzellanpuppe. Das zarte Gesicht, die blasse
Haut, dieser purpurrote Mund und die strahlend türkisen
Edelstein, aus den sich ihre Augen gemacht waren. Sollten das ihre
Augen sein? Er brachte nicht ein Wort heraus. Sie stand wie ein
sanfter Engel vor ihm. Dazu bestand nach seiner Meinung kein Grund,
bei einem so hübschen Gesicht. Das Mädchen versteckte
hastig ihr Gesicht wieder unter der Kapuze.
Hatte er mit
Absicht an ihrem Mantel gezogen, aber das würde bedeuten das er
sie sehen konnte. Sie drehte sich zu ihm um. Der Junge starrte sie
wie gebannt an. „Ein Engel.“ Sie sah ihn überrascht an.
„Wie?“ Er schüttelte hastig den Kopf. Was war das für
ein seltsamer Junge? „Kannst du mich wirklich sehen?“ ,fragte sie
ihn. Er verzog verwirrt das Gesicht. „Klar, wieso sollte ich dich
nicht sehen können?“ ,meinte er mit einem breiten Grinsen. Sie
begann zu lachen. „Weil das ein magischer Mantel ist und man mich
normalerweise nicht sehen kann.“ Er starrte sie ungläubig an.
„Das glaube dir nicht.“ Sie wand sich von ihm ab, ging auf zwei
Frauen die gerade total in ihr Gespräch waren. Sie stellte sich
direkt zwischen die Beiden. Es schien keine der Frauen zu stören.
Sie reagierten nicht im Geringsten auf das Mädchen. Sie hatte es
ernst gemeint. Sie kam zu ihm zurück. „Glaubst du mir jetzt?“
Er nickte zögernd. Sie schwiegen sich an. „Darf ich ihn auch
einmal benutzen?“ ,mit diesen Worten brach er das Schweigen. Sie
war überrascht über seine Reaktion. Sein Wort weckten lang
vergessene Erinnerungen in ihr. Sie wand sich von ihm ab. Sie hatte
nicht genug Zeit sich mit ihm zu beschäftigen. „Vielleicht ein
anders Mal.“ Sie wollte losgehen, als sie am Arm festgehalten
wurde. „Warte wie heißt du?“ Sie drehte sich zu ihm um.
„Was? Warum interessierte es dich?“ Er lachte sie freundlich an.
„Einfach nur so.“ Sie begann zu lachen. Ihre Kapuze rutschte
zurück, erneut kam ihr Gesicht unter der schwarzen Kapuze zum
Vorschein. „Keilee.“ „Ich bin Konohamaru.“ Sie zog ihren
Mantel aus, verstaute ihn in einen winzigen Beutel an ihrer Hüfte.
Er
konnte nicht glauben, dass der Mantel wirklich ganz in diesen Beutel
passte. „Da ich dich ohnehin nicht mehr so leicht los werde, was
willst du machen?“ Er sah sie verlegen an. Erst jetzt bemerkt sie
das Tuscheln der Leute um sie herum. Sie hatte es erst nicht bemerkt,
aber die Leute starrten sie an. Sie ignorierte es und marschierte
einfach gerade aus. Der Junge folgte ihr. „Warte Keilee.“ Sie
blickte über ihre Schulter in sein Gesicht. „Was den?“
„Stört dich das gar nicht?“ ,fragte er nach einiger Zeit.
„Ich achte nicht darauf, was andere denken.“ Sein Magen meldet
sich genau in diesem Augenblick zu Wort. Sie lachte. „Lass uns was
essen gehen, ja?“ Er nickte lachend. Sie machten es sich einen
kleine Laden bequem.
„Was willst du essen, Konohamaru- kun?“
Konohamaru überlegte eine Weile, ehe er seine Essen bestellte.
Keilee saß ihm direkt gegenüber. Ihr Blick war aus dem
Fenster gewandt. Ihre Haare glänzten im sanften Sonnenlicht, das
durch das Glas ins innere drang. Vorhin hatte er gar nicht bemerkt
dass sie einen kurzen smaragdgrünen Kimono trug, der mit einem
violetten Obi zusammen gebunden war. Er schien sie nicht zu stören.
Sie war ganz in Gedanken, so dass sie nicht bemerkte wie der Essen
gebracht wurde. „Hey Keilee, deine Essen wird kalt.“ ,meldet sich
Konohamaru zu Wort. „Entschuldige. Ich war so in Gedanken
versunken, das ich es gar nicht gemerkt habe.“ Konohamaru lachte.
„Ist mir aufgefallen. Sag mal, Keilee? Woher kommst du? Was machst
du überhaupt hier?“ Sie wusste dass man ihr diese Frage früher
oder später stellen würde, aber sie hatte gehofft dass es
noch einige Zeit dauern würde. Die Wahrheit konnte sie ihm nicht
sagen. Sie war immerhin die Enkeltochter des neunschwänzigen
Fuchses. Er würde sie ebenso verachten wie all die anderen vor
ihm. „Ich...“ ,sagte sie leise. Er merkte dass sie nicht darüber
sprechen wollte. Nun saßen sie schweigend da und aßen.
Keiner der beiden sagte ein Wort. Keilee zahlte die Rechnung noch
immer sprachen sie nicht mit einander. „Keilee weißt du schon
wo du wohnen wirst?“ ,fragte er plötzlich. Sie blickte ihn
etwas verwirrt an. „Nicht wirklich.“ Konohamaru packte ihre Hand
und rannte los, zerrte sie hinter sich her bis zu einem Haus kam.
„Hier wohne ich, wenn du willst kannst bei mir wohnen.“ Sie
begann zu laut zu lachen. „Das ist nett gemeint, aber nein danke.“
Sie verabschiedet sich hastig von ihm so dass er nicht weiter
nachfragen konnte. Sie rannte um die nächste Ecke und verschwand
über die Häuserdächer. Dieser Junge erinnerte sie ein
Wenig an einen Freund aus Kindertagen. Sie durfte sich nicht von
Gefühlen leiten lassen.
Gefühl gefährdeten sie nur.
Egal wer es war sie durfte keine Gefühle für irgendjemand
in diesem Dorf entwickeln. Konohamaru war ein netter Junge, genau aus
diesem Grund wollte sie ihn nicht in ihre Angelegenheiten mit rein
ziehen.
Sie mietete sich ein billiges Zimmer, für mehr als
darin zu schlafen oder sich um Bad zu waschen, vielleicht auch etwas
kochen würde sie es ohnehin nicht brauchen. Sie lies sich auf
ihr Bett fallen. Sie durfte nicht mehr an ihre Vergangenheit denken
die lag lange hinter ihr. Sie blickte aus dem Fenster und bemerkte
eine Sumpfcalla auf ihrem schmalen Fenstersims. Sie schoss hoch, riss
das Fenster auf und griff nach der Calla, an ihr befand sich ein
Zettel. Sie begann zu lesen:
„Ich hoffe, dass sich deine
Lieblingsblume nicht geändert hat.
Willkommen zurück
Kei- chan.“
Ein Freund aus der Vergangenheit.
Mikomi N.-
Anzahl der Beiträge : 94
Alter : 36
Laune : ♫♪???♫♬
Rang : ♫♪a mystery melodie♫♬
Re: Naruto FanFics
die geschichte ist echt geil kimi
hab keine schreibfehler gefunden glob ich, also find die einfach umwerfend =)
will nommer sehn
hab keine schreibfehler gefunden glob ich, also find die einfach umwerfend =)
will nommer sehn
Re: Naruto FanFics
Schön dass sie euch beiden gefällt, solltet euch eine Rechtschreibefehler auffallen sagte es bitte ich werde sie ausbessern, aber ich glaube ihr kennt das Problem wenn etwas länger schreibt, dann vergisse man manchmal etwas.
Hdl Kimi
hier gehts weiter:
Sie
roch an der Blume. Keilee wusste genau wer ihr diese Blume geschickt
hatte. Suchend blickte sie umher. „Du bist noch immer hier.“
,flüsterte sie. Sie war in dem Wald vor diesem Dorf geboren und
hatte einige Zeit hier gelebt, bis ihr Vater ermordet wurde. Ihre
Tante hatte sie so weit wie möglich von ihren Freunden
weggebracht. Sie wollte nicht mehr daran denken. Sie holte eine Vase
aus ihrem Beutel, ging zu Waschbecken und füllte sie mit Wasser.
Keilee stellte sie auf die Theke. Ihr Blick hafte noch einige Minuten
an der Blume, ehe sie sich zu Fenster wand. Sie löste eines der
Bänder mit den sie ihre Haare zusammen band, dieses befestigte
sie an ihrem Armgelenk, kurze zeit später löste sie die
restlichen Bänder. Ihre fielen über ihren Rücken bis
zu Boden. Sie blickte in den Spiegel neben ihrem Bett. „Langsam
sollte ich sie wirklich schneiden.“ ,dachte sie sich. Sie steckte
ihre Haare ganz hoch. Sie verließ noch einmal ihre Wohnung. Wo
war wohl der nächste Friseur? Sie sah sich um. „Hey Keilee.
Was machst du hier?“ ,hörte sie jemanden rufen. Sie drehte
sich um und erkannte Konohamaru. „Ich? Naja ich wohne hier und du?
Was hast du hier zu suchen?“ Er lachte sie freundlich an. „Ich
hab nach dir gesucht du bist, doch neu hier. Ich habe mir gedacht das
du vielleicht Hilfe brauchst.“ Sie begann laut zu lachen. Er mochte
ihr Lachen.
„Du kommst genau richtig. Ich wollte meine Haare
schneiden lassen. Sie sind schon viel zu lang.“ Konohamaru sah sie
kurz an packte ihre Hand, kaum das er diese hatte rannte er los. Er
hielt sie, anscheinend gerne ihre Hand. Er war niedlich, aber sie
wollte sich nicht mit einem jüngeren einlassen. Wie alt mochte
er schon sein Dreizehn, höchstes Vierzehn. Sie war jedoch schon
fast siebzehn. Konohamaru rannte so schnell das er direkt ihn
jemanden hinein rannte. Keilee ließ er im letzten Augenblick
los. „Hey was soll das?“ ,meldete sich ein Junge lauthals zu
Wort. „Konohamaru du?“ Der Junge mit den zerzausten blonden
Haaren sah ihn fragend an. Keilee musterte eilig den Jungen. Er besaß
blauen und war höchst wahrscheinlich ein Ninja. Sie sah die
Dinge anders, als die meisten anderen, was mit ihrer Genen zu tun
hatte. Ihre Augen sahen Dinge, die normale Augen nicht
sahen.
„Entschuldige Boss.“ Der Junge sah zu ihr auf. Er
schwieg. Konohamaru tat es ihm gleich. Keilee wollte schon etwas
sagen, als der Junge zu sprechen begann. „Wer ist den das?“ Hatte
er wirklich das gesagt? Sah sie den so aus wie eine Puppe oder so
etwas? „Was meinst du mit das?“ ,fragte sie höflich. „Oh,
entschuldige ich du wirkst wie eine Porzellanpuppe und nicht wie ein
Mensch, auch tut mir leid so war das nicht gemeint. Ich wollte, nur
sagen...“ Noch bevor er zu ende sprechen konnte begann sie laut zu
lachen. „Ich habe schon viel gehört, aber eine Porzellanpuppe,
dass ist mir neu.“ Sie half den beiden auf. Sie lachte immer um
ihre wahren Gefühle zu verbergen. Sie kannte weder diesen Jungen
richtig, noch kannte sie Konohamaru. Trotzdem war er ihr ans Herz
gewachsen. Sie wollte weder ihn, noch jemand anderen aus diesem Dorf
in ihrer Angelegenheiten verwickeln. Nein sie durfte nicht einmal
daran den ihn, als ihren Freund zu sehen. „Keilee.“ Diese Worte
rissen sie aus ihren Gedanken. „Hä was?“ Sie war so in ihre
Gedanken vertieft, dass sie nichts um sich herum wahrgenommen hatte.
„Was ist den los mit dir?“ ,fragte sie Konohamaru. „Entschuldige
ich war etwas abwesend.“ „Ach das macht nichts.“ „Ich bin
übrigens Naruto Uzumaki.“ Er war der Junge den sie gesucht
hatte und was sollte sie jetzt tun. Sie lachte, ließ sich
nichts anmerken. Warum ausgerechnet er? Seit sie an diesem Dorf
angekommen war hatte sie die Gegenwart ihrer Ojii- san deutlich
gespürt, doch nun konnte sie ihn sogar hören. Er unterhielt
sich mit Konohamaru. Ihr wurde schlecht. Die Gedanken ihres Ojii- san
schmerzten sie in ihren Ohren. Es war fast unerträglich, aber
niemand durfte etwas davon erfahren. „Wir sind da Keilee.“
„Danke, Konohamaru.“ Sie hoffte er nun gehen würde, doch er
blieb. Sie ging in den Laden. „Was kann ich für die Lady tun?“
,fragte ein älterer Herr. „Ich möchte meine Haare etwas
Kürzer.“ Der Mann nickte und deute ihr sich in einen Stuhl zu
setzen. Sie folgte seiner Aufforderung, löste ihre Haarbänder,
so dass ihre Haare sich auf den Boden ausbreiteten. Der Mann war
sprachlos. Kunden mit so langen Haaren hatte er nicht oft. „Wie
viel darf ich abschneiden.“ Sie überlegte. „Alles bis hier?“
Sie deute etwas über ihre Hüfte. Der Mann fragte sie ob sie
sich sicher war. Sie wieder holte ihre Forderung. Er begann zu
schneiden. „Was für schöne Haare sie haben ist fast schon
schade um sie.“ Er unterhielt sich mit ihr, doch sie hörte ihn
nicht mehr. Sie war müde ihr Kopf schmerzte. „Fertig.“ War
das einzig was sie noch hörte. Sie gab ihm etwas Geld. Sie
musste hier weg. Sie ging nach draußen, rannte los um die
nächsten Ecke. Sie fiel. Sie konnte nicht mehr, diese Schmerzen
waren unerträglich geworden. Vor ihren Augen verschwamm die
Sicht. Sie verlor das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam lag
sie ihn ihrem Bett. Was war geschehen? Wie war sie hierher gekommen?
Jetzt fiel es ihr wieder ein sie war zusammen gebrochen. Irgendjemand
hatte sie nach hause getragen. „Wieder wach?“ ,hörte sie
eine ihr nur zu gut bekannte Stimme. „Itachi.“ ,huschte über
ihre Lippen. Er saß neben ihr am Bett. „Wenn hattest du er
wartet meine Bruder?“ Sie wich zurück. „Was willst du von
mir?“ Er besuchte sie nur wenn er etwas von ihr wollte. Er kam
immer näher. „Nichts.“ Sie glaubte ihm nicht. Was hatte er
vor? Sein Gesicht war direkt vor ihrem. Ihr Herz schlug immer
schneller. Sie wusste nicht was sie tun sollte. „Willst du mir
nichts an den Kopf werfen?“ Was sollte sie sagen, dass er ihr Herz
zu rasen brachte, nein das durfte sie nicht. Er kam noch näher
an sie heran. Sie stieß ihn von sich. „Lass das. Was machst
du hier? Bist du verrückt wenn sie dich finden...“ Er
erstickte ihre Worte mit einem Kuss. Wieso machte er das? Sie stieß
ihn wieder von sich. „Was fällt dir ein?“ Er sagte nichts,
sonder verschwand durch das Fenster. Sie blickte ihn hinterher. „Und
ich dachte du machst dir nichts aus Mördern.“ ,hörte sie
neben ihrem rechten Ohr. Sie blickte nach rechts, dort harte er aus.
„Was soll das jetzt wieder heißen?“ Er sah ihr direkt ihn
die Augen. „Du sorgst dich um mich, ebenso wie du es um Sasuke
tust.“ Sie wusste dass er Recht hatte, aber sie würde es nicht
zu geben. „Entscheide dich.“ „Du hast mir gar nichts zu sagen,
genauso wie dein Bruder.“ Sie zog sich in ihre Zimmer zurück,
gerade wollte sie das Fenster schließen, als sie einen Schatten
bemerkte. Der sich von ihr weg bewegte. Er war fort. Sie schloss das
Fenster. Sie musste sich ablenken. Sie zog sich um, nun trug sie nur
noch eine kurzes dünnes Trägertop und eine dünne
Hüfthose. Sie holte sich einen Block und eines Stift und begann
zu malen, kurze Zeit später schrieb sie etwas, ehe sie
einschlief. Am nächsten Morgen wurde sie von dem Klingen ihrer
Türe geweckt. Sie stand auf, überlegte nicht lange sondern
ging zur Tür. Sie öffnet die Tür. „Morg...“
Konohamaru stockte.
„Morgen, komm rein.“ ,meinte sie knapp.
Sie ging zurück zum Bett räumte ihren Block und ihrer
Bleistift auf ihrem Tisch ab, dann ging sie zur Spüle fühlte
sich ein Glas mit Wasser und trank einen Schluck. Konohamaru stand
vor dem Tisch auf dem der Block lag. „Warte hier. Ich zieh mich
kurz um.“ Sie verschwand im Bad. Konohamaru betrachte den Block
genauer, da stand etwas. Er begann zu lesen. Es war ein Gedicht. Es
klang irgendwie traurig. Hatte sie das wirklich geschrieben? Sie sah
immer so glücklich aus. Er wollte nicht glauben dass sie es
geschrieben hatte. Sie kam gerade wieder aus dem Bad. Ihre Hände
waren noch in ihren Haaren vergraben. „Keilee was ist das?“ Sie
sah kurz zu ihm rüber. Sie machte sich ihre Haare zu Recht und
noch wären sie das tat wiederholte sie dieselben Worte die auf
dem Zettel vor Konohamaru standen. „Das Licht der Sonne von mir
wich, mich die kalte Dunkelheit fing. Nichts ewig hält, gestern
warst du mir nahe, nun bist du fort und nahmst es mit mir. Gib mir
zurück was du gestohlen.“ Aus ihrem Mund klang es wunderschön,
wenn auch etwas traurig. „Was?“ Sie lachte ihn freundlich an.
„Das klingt fast so als du das erlebt.“ „Konohamaru. Lass uns
über etwas anders sprechen.“ Sie nahm den Block an sich zuckte
jedoch kurz zusammen. Der Junge kam näher sie konnte, wieder die
Gedanken ihres Ojii- san. Ihr Kopf schmerzte wieder. Was sollte sie
tun? Sie musste sich beruhigen. Ihr Vater hatte ihr, doch erklärt
wie sie diese blockierte. Sie musste ihren Kopf, nur wieder frei
kriegen. Konohamaru hob den Block wieder auf, erst in diesem
Augenblick erkannte er einige Zeichnungen. Es waren Bilder von den
Bewohnern dieses Dorfes, sogar von ihm hatte sie einige gezeichnet.
„Die sind nichts schlecht.“ „Kann sein.“ Sie nahm ihm den
Block aus der Hand, legte ihn auf den Tisch. „Gehen wir wieder was
essen?“ Sie sah ihn etwas überrascht an. Er schien sie zu
mögen. „Danke nein habe keinen Hunger.“ Sie ging zur Tür.
Konohamaru folgte ihr. Sie schloss die Tür ab. Es war
erstaunlich wie schnell sie sich an ihn gewöhnt hatte. „Keilee
sag mal hast du einen Freund.“ Sie sah ihn überrascht an.
„Was?“ „Naja, der Boss ist mit Hinata- san zusammen Sakura- san
ist mit Lee zusammen...“ Sie legte ihm den Zeigefinger auf die
Lippen. „Ich weiß wie du es gemeint hast. Nein ich hab keine
Freund.“ Er war wirklich niedlich. „Konohamaru das ist
Schmeichelhaft, aber ich bin lieber für mich.“ „Entschuldige
ich war nur neugierig.“ Sie lachte. Konohamaru war echt eine Klasse
für sich. Seine Worte weckten längst vergessene Erinnerung
in ihr. Nein daran durfte sie nicht denken.
Hdl Kimi
hier gehts weiter:
Sie
roch an der Blume. Keilee wusste genau wer ihr diese Blume geschickt
hatte. Suchend blickte sie umher. „Du bist noch immer hier.“
,flüsterte sie. Sie war in dem Wald vor diesem Dorf geboren und
hatte einige Zeit hier gelebt, bis ihr Vater ermordet wurde. Ihre
Tante hatte sie so weit wie möglich von ihren Freunden
weggebracht. Sie wollte nicht mehr daran denken. Sie holte eine Vase
aus ihrem Beutel, ging zu Waschbecken und füllte sie mit Wasser.
Keilee stellte sie auf die Theke. Ihr Blick hafte noch einige Minuten
an der Blume, ehe sie sich zu Fenster wand. Sie löste eines der
Bänder mit den sie ihre Haare zusammen band, dieses befestigte
sie an ihrem Armgelenk, kurze zeit später löste sie die
restlichen Bänder. Ihre fielen über ihren Rücken bis
zu Boden. Sie blickte in den Spiegel neben ihrem Bett. „Langsam
sollte ich sie wirklich schneiden.“ ,dachte sie sich. Sie steckte
ihre Haare ganz hoch. Sie verließ noch einmal ihre Wohnung. Wo
war wohl der nächste Friseur? Sie sah sich um. „Hey Keilee.
Was machst du hier?“ ,hörte sie jemanden rufen. Sie drehte
sich um und erkannte Konohamaru. „Ich? Naja ich wohne hier und du?
Was hast du hier zu suchen?“ Er lachte sie freundlich an. „Ich
hab nach dir gesucht du bist, doch neu hier. Ich habe mir gedacht das
du vielleicht Hilfe brauchst.“ Sie begann laut zu lachen. Er mochte
ihr Lachen.
„Du kommst genau richtig. Ich wollte meine Haare
schneiden lassen. Sie sind schon viel zu lang.“ Konohamaru sah sie
kurz an packte ihre Hand, kaum das er diese hatte rannte er los. Er
hielt sie, anscheinend gerne ihre Hand. Er war niedlich, aber sie
wollte sich nicht mit einem jüngeren einlassen. Wie alt mochte
er schon sein Dreizehn, höchstes Vierzehn. Sie war jedoch schon
fast siebzehn. Konohamaru rannte so schnell das er direkt ihn
jemanden hinein rannte. Keilee ließ er im letzten Augenblick
los. „Hey was soll das?“ ,meldete sich ein Junge lauthals zu
Wort. „Konohamaru du?“ Der Junge mit den zerzausten blonden
Haaren sah ihn fragend an. Keilee musterte eilig den Jungen. Er besaß
blauen und war höchst wahrscheinlich ein Ninja. Sie sah die
Dinge anders, als die meisten anderen, was mit ihrer Genen zu tun
hatte. Ihre Augen sahen Dinge, die normale Augen nicht
sahen.
„Entschuldige Boss.“ Der Junge sah zu ihr auf. Er
schwieg. Konohamaru tat es ihm gleich. Keilee wollte schon etwas
sagen, als der Junge zu sprechen begann. „Wer ist den das?“ Hatte
er wirklich das gesagt? Sah sie den so aus wie eine Puppe oder so
etwas? „Was meinst du mit das?“ ,fragte sie höflich. „Oh,
entschuldige ich du wirkst wie eine Porzellanpuppe und nicht wie ein
Mensch, auch tut mir leid so war das nicht gemeint. Ich wollte, nur
sagen...“ Noch bevor er zu ende sprechen konnte begann sie laut zu
lachen. „Ich habe schon viel gehört, aber eine Porzellanpuppe,
dass ist mir neu.“ Sie half den beiden auf. Sie lachte immer um
ihre wahren Gefühle zu verbergen. Sie kannte weder diesen Jungen
richtig, noch kannte sie Konohamaru. Trotzdem war er ihr ans Herz
gewachsen. Sie wollte weder ihn, noch jemand anderen aus diesem Dorf
in ihrer Angelegenheiten verwickeln. Nein sie durfte nicht einmal
daran den ihn, als ihren Freund zu sehen. „Keilee.“ Diese Worte
rissen sie aus ihren Gedanken. „Hä was?“ Sie war so in ihre
Gedanken vertieft, dass sie nichts um sich herum wahrgenommen hatte.
„Was ist den los mit dir?“ ,fragte sie Konohamaru. „Entschuldige
ich war etwas abwesend.“ „Ach das macht nichts.“ „Ich bin
übrigens Naruto Uzumaki.“ Er war der Junge den sie gesucht
hatte und was sollte sie jetzt tun. Sie lachte, ließ sich
nichts anmerken. Warum ausgerechnet er? Seit sie an diesem Dorf
angekommen war hatte sie die Gegenwart ihrer Ojii- san deutlich
gespürt, doch nun konnte sie ihn sogar hören. Er unterhielt
sich mit Konohamaru. Ihr wurde schlecht. Die Gedanken ihres Ojii- san
schmerzten sie in ihren Ohren. Es war fast unerträglich, aber
niemand durfte etwas davon erfahren. „Wir sind da Keilee.“
„Danke, Konohamaru.“ Sie hoffte er nun gehen würde, doch er
blieb. Sie ging in den Laden. „Was kann ich für die Lady tun?“
,fragte ein älterer Herr. „Ich möchte meine Haare etwas
Kürzer.“ Der Mann nickte und deute ihr sich in einen Stuhl zu
setzen. Sie folgte seiner Aufforderung, löste ihre Haarbänder,
so dass ihre Haare sich auf den Boden ausbreiteten. Der Mann war
sprachlos. Kunden mit so langen Haaren hatte er nicht oft. „Wie
viel darf ich abschneiden.“ Sie überlegte. „Alles bis hier?“
Sie deute etwas über ihre Hüfte. Der Mann fragte sie ob sie
sich sicher war. Sie wieder holte ihre Forderung. Er begann zu
schneiden. „Was für schöne Haare sie haben ist fast schon
schade um sie.“ Er unterhielt sich mit ihr, doch sie hörte ihn
nicht mehr. Sie war müde ihr Kopf schmerzte. „Fertig.“ War
das einzig was sie noch hörte. Sie gab ihm etwas Geld. Sie
musste hier weg. Sie ging nach draußen, rannte los um die
nächsten Ecke. Sie fiel. Sie konnte nicht mehr, diese Schmerzen
waren unerträglich geworden. Vor ihren Augen verschwamm die
Sicht. Sie verlor das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam lag
sie ihn ihrem Bett. Was war geschehen? Wie war sie hierher gekommen?
Jetzt fiel es ihr wieder ein sie war zusammen gebrochen. Irgendjemand
hatte sie nach hause getragen. „Wieder wach?“ ,hörte sie
eine ihr nur zu gut bekannte Stimme. „Itachi.“ ,huschte über
ihre Lippen. Er saß neben ihr am Bett. „Wenn hattest du er
wartet meine Bruder?“ Sie wich zurück. „Was willst du von
mir?“ Er besuchte sie nur wenn er etwas von ihr wollte. Er kam
immer näher. „Nichts.“ Sie glaubte ihm nicht. Was hatte er
vor? Sein Gesicht war direkt vor ihrem. Ihr Herz schlug immer
schneller. Sie wusste nicht was sie tun sollte. „Willst du mir
nichts an den Kopf werfen?“ Was sollte sie sagen, dass er ihr Herz
zu rasen brachte, nein das durfte sie nicht. Er kam noch näher
an sie heran. Sie stieß ihn von sich. „Lass das. Was machst
du hier? Bist du verrückt wenn sie dich finden...“ Er
erstickte ihre Worte mit einem Kuss. Wieso machte er das? Sie stieß
ihn wieder von sich. „Was fällt dir ein?“ Er sagte nichts,
sonder verschwand durch das Fenster. Sie blickte ihn hinterher. „Und
ich dachte du machst dir nichts aus Mördern.“ ,hörte sie
neben ihrem rechten Ohr. Sie blickte nach rechts, dort harte er aus.
„Was soll das jetzt wieder heißen?“ Er sah ihr direkt ihn
die Augen. „Du sorgst dich um mich, ebenso wie du es um Sasuke
tust.“ Sie wusste dass er Recht hatte, aber sie würde es nicht
zu geben. „Entscheide dich.“ „Du hast mir gar nichts zu sagen,
genauso wie dein Bruder.“ Sie zog sich in ihre Zimmer zurück,
gerade wollte sie das Fenster schließen, als sie einen Schatten
bemerkte. Der sich von ihr weg bewegte. Er war fort. Sie schloss das
Fenster. Sie musste sich ablenken. Sie zog sich um, nun trug sie nur
noch eine kurzes dünnes Trägertop und eine dünne
Hüfthose. Sie holte sich einen Block und eines Stift und begann
zu malen, kurze Zeit später schrieb sie etwas, ehe sie
einschlief. Am nächsten Morgen wurde sie von dem Klingen ihrer
Türe geweckt. Sie stand auf, überlegte nicht lange sondern
ging zur Tür. Sie öffnet die Tür. „Morg...“
Konohamaru stockte.
„Morgen, komm rein.“ ,meinte sie knapp.
Sie ging zurück zum Bett räumte ihren Block und ihrer
Bleistift auf ihrem Tisch ab, dann ging sie zur Spüle fühlte
sich ein Glas mit Wasser und trank einen Schluck. Konohamaru stand
vor dem Tisch auf dem der Block lag. „Warte hier. Ich zieh mich
kurz um.“ Sie verschwand im Bad. Konohamaru betrachte den Block
genauer, da stand etwas. Er begann zu lesen. Es war ein Gedicht. Es
klang irgendwie traurig. Hatte sie das wirklich geschrieben? Sie sah
immer so glücklich aus. Er wollte nicht glauben dass sie es
geschrieben hatte. Sie kam gerade wieder aus dem Bad. Ihre Hände
waren noch in ihren Haaren vergraben. „Keilee was ist das?“ Sie
sah kurz zu ihm rüber. Sie machte sich ihre Haare zu Recht und
noch wären sie das tat wiederholte sie dieselben Worte die auf
dem Zettel vor Konohamaru standen. „Das Licht der Sonne von mir
wich, mich die kalte Dunkelheit fing. Nichts ewig hält, gestern
warst du mir nahe, nun bist du fort und nahmst es mit mir. Gib mir
zurück was du gestohlen.“ Aus ihrem Mund klang es wunderschön,
wenn auch etwas traurig. „Was?“ Sie lachte ihn freundlich an.
„Das klingt fast so als du das erlebt.“ „Konohamaru. Lass uns
über etwas anders sprechen.“ Sie nahm den Block an sich zuckte
jedoch kurz zusammen. Der Junge kam näher sie konnte, wieder die
Gedanken ihres Ojii- san. Ihr Kopf schmerzte wieder. Was sollte sie
tun? Sie musste sich beruhigen. Ihr Vater hatte ihr, doch erklärt
wie sie diese blockierte. Sie musste ihren Kopf, nur wieder frei
kriegen. Konohamaru hob den Block wieder auf, erst in diesem
Augenblick erkannte er einige Zeichnungen. Es waren Bilder von den
Bewohnern dieses Dorfes, sogar von ihm hatte sie einige gezeichnet.
„Die sind nichts schlecht.“ „Kann sein.“ Sie nahm ihm den
Block aus der Hand, legte ihn auf den Tisch. „Gehen wir wieder was
essen?“ Sie sah ihn etwas überrascht an. Er schien sie zu
mögen. „Danke nein habe keinen Hunger.“ Sie ging zur Tür.
Konohamaru folgte ihr. Sie schloss die Tür ab. Es war
erstaunlich wie schnell sie sich an ihn gewöhnt hatte. „Keilee
sag mal hast du einen Freund.“ Sie sah ihn überrascht an.
„Was?“ „Naja, der Boss ist mit Hinata- san zusammen Sakura- san
ist mit Lee zusammen...“ Sie legte ihm den Zeigefinger auf die
Lippen. „Ich weiß wie du es gemeint hast. Nein ich hab keine
Freund.“ Er war wirklich niedlich. „Konohamaru das ist
Schmeichelhaft, aber ich bin lieber für mich.“ „Entschuldige
ich war nur neugierig.“ Sie lachte. Konohamaru war echt eine Klasse
für sich. Seine Worte weckten längst vergessene Erinnerung
in ihr. Nein daran durfte sie nicht denken.
Mikomi N.-
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